Mittwoch, 14. Februar 2018
Am Samstag geht es los - 9.40 Uhr ab Pritzwalk

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Freitag, 30. September 2016
Lobsterparade in Plymouth
Das sind 8 von 29 Lobsterfiguren (Eine wurde jedoch schon geklaut!).















Das war es dann von dieser Reise. Bis bald in Deutschland!

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Cape Cod - Tag 4 - Plymouth - 29.09.2016


Nachdem die "Pilgrims" ihren ersten Standort (Provincetwown) wieder aufgegeben hatten, landeten sie mit der Mayflower hier und gründeten später Plimoth - heute Plymouth.



wir besuchten das Schiff, trafen den wortgewaltigen Käpt'n Christopher Jones...





...und weitere Mitglieder seiner Mannschaft.



Weiterhin konnten wir den Stein "bewundern", auf den die Siedler zuerst ihren Fuß gesetzt haben sollen.



Obwohl dieser Stein einen würdigen Platz in einem "Tempel" erhielt, scheuten sich einige Zeitgenossen nicht, diesen zu schänden.



Anschließend konnten wir eine Nachbildung einer Siedlung aus den Anfängen des 16. Jahrhunderts sehen.



Da wurden die Bedingungen dargestellt die Mensch und Tier in dieser Zeit zu bewältigen hatten.



Zum Beispiel beim Handwerken...



...oder beim Kochen.



Parallel dazu war die Lebensweise der Indianer dargestellt (Die Vorführungen erfolgten von echten Indianern).



Hier am Feuer...



.oder beim Tratschen.



Ein kanadischer Indianer führte die Herstellung des Kopfschmuckes vor.



Zum Schluss: Keine Freiheitsstatue - sondern das National Monument to the Forefathers!

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Donnerstag, 29. September 2016
Cape Cod - Tag 3 - Provincetown - 28.09.2016


Heute haben wir uns einmal einen anderen Fahrer ausgesucht.



Er bringt uns nach Provincetown. Immer wieder sieht man große Mengen von Pumkins.



Irrtümlicher Weise wird immer wieder gesagt, dass die ersten Europäer, die das amerikanische Festland erreichten, an dieser Stelle landeten. Das stimmt so nicht. Als erstes setzten die Engländer wohl ihren Fuß auf den Teil der USA, der heute den Bundesstaat Virginia bildet.



Hier landeten 1620 die englische Pilgrims mit der "Mayflower", um ein neues, besseres Leben zu beginnen.



Ein Park und der Turm sollen an diese Pilger erinnern. Vor dem Turm sehen wir das Rathaus...



...und in allen Straßen diese typischen Häuser (mit Holzschindeln verkleidet).



An allen Stränden findet man diese Schilder.



Was schwimmt den da???





Von Regenfällen sind wir bisher verschont geblieben, jedoch ist es heute sehr stürmisch gewesen und der Atlantik zeigt das auf seine Art und Weise.



Es gibt nicht nur überall Pumkins, nein, es gibt überall auch Lobster. Wir werden morgen einen probieren!

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Dienstag, 27. September 2016
Cape Cod - Ankunft und Tag 2- 27.09.2016
Am Blogruhetag sind wir von Quebec zurück in die USA nach Mashpee (Cape Cod) gefahren.



Nachdem wir Kanada verlassen hatten, führte uns der insgesamt etwa 800 km lange Weg durch Vermont,...



...New Hampshire...



...in den Bundesstaat Massachusetts,...



...dort an Boston vorbei (wäre vielleicht besser gewesen), eher durch Boston...



...nach Mashpee (Cape Cod) in unser Ferienhaus. Dort gönnten wir uns erst einmal einen Begrüßungstrunk.



Heute ging es nach Hyannis, einem Ort, in dem der Kennedy-Clan mehrer Häuser besaß. Hier hat "Jack" während seiner Präsidentschaft oft neue Kraft geschöpft.





Neben dem Museum, welches an seine Familie erinnert, gibt es einen Memorial-Park. Dieser befindet sich an der Stelle,...



...an der er sich mit seiner "Jackie" und seinen Kindern erholt und viel Sport getrieben hat.



In Hyannis hatten wir auch noch andere Begegnungen, so mit einem Wahlkampfteam von Hillary Clinton...



...und mit einem Stammesführer (Oberhäuptling) der Wampanoag -Iyannough. Diese waren hier angesiedelt und er befreundete sich mit den ersten Siedlern in diesem Gebiet.



Am Abend gab es noch einen Ausflug an den Atlantik und zum Leuchtturm von Falmouth.



Dort erlebten wir einen unglaublichen Abendhimmel.



Unterwegs fanden wir dieses Schild! Selbst hier gibt es so etwas - bemerkenswert mit Pumkin!

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Montag, 26. September 2016
Zweiter Tag auf einem hübschen Fleckchen Erde - Quebec-City - 25.09.2016


Wir beginnen unseren heutigen Rundgang und begegnen lesenden Frauen,...



...alten gepflegten Häusern,...



...mehreren Stadttoren und vielen Pferdegespannen.



Dann besuchen wir die Zitadelle...



...und wandeln auf historischem Gelände.



Hier wurde unter anderem im Jahr 1943 die Operation "Overlord" von Roosevelt und Churchill in Gegenwart des kanadischen Premierministers beschlossen.



Um 12 Uhr wurde eine Kanone gezündet und wir an das Ritual in Edinburgh erinnert (Dort allerdings erst um 1 Uhr p.m.).



Eines der auffälligsten Gebäude der Stadt ist "Le Château Frontenac". Das war immer ein Hotel. Wir erfuhren, dass 1943 800 Gäste das Hotel räumen mussten, weil die Premiers und Präsidenten dort in geheimer Mission weilten. Lediglich einem kranken Gast wurde das Bleiben erlaubt.



Auf unserem weiteren Weg trafen wir viel Kunst. Eine Originalplastik von Salvador Dali (Alice im Wunderland) war als Straßenkunst zu sehen. - Bei einem Wert von 2,5 Mio CAD (1,69 Mio. €) natürlich besonders gesichert.



Aber auch einfachere Sachen waren zu sehen, so Kunst aus Naturmaterial...



oder aus Gießkannen und vieles andere mehr.



Vor dem Nautik Museum war eine lange Schlange zu sehen. Wir verzichteten auf den geplanten Besuch. Ein originalgetreues Schiff der spanischen Armada war uns jedoch von außen zugänglich.



Piraten waren dort natürlich auch anzutreffen.



In Canada darf ein Marple-Museum nicht fehlen.



Der Rückweg führte uns an einer Gruppe berühmter Persönlichkeiten vorbei...



...und ein schneller Flitzer lud quasi zu einer Probefahrt ein.



Für uns bleibt bis heute eine Frage offen: "Warum fotografieren viele Touristen Autokennzeichen in Kanada?" Vorsichtshalber haben wir es auch getan!

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Sonntag, 25. September 2016
Quebec-City - Erster Tag - Lange Nacht - 24.09.2016






Nach einer entspannten Fahrt sind wir gut gelandet und haben erste Eindrücke gesammelt.



Bei einem abendlichen Spaziergang...



...haben wir auch beim Kunstfestival "Halt" gemacht...



...und nette Leute kennen gelernt...



... und es wurde spät!!!

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Samstag, 24. September 2016
Montreal zum Zweiten - 23.09.2016


Wir sind auf dem Mount Royal und finden dort
"St. Joseph's Oratory of Mount Royal".



Von oben hat man einen herrlichen Blick.



Anschließend geht es in die City und wir sehen hinter der "Bank of Canada"...



...die "Cathedrale Marie-Reine du Monde", die dem Petersdom gleicht, jedoch nur eine Größe von einem Drittel des Originals vorweisen kann. (So viele große Kirchen hatten wir hier nicht erwartet!)



Unser Mr. Syd interresiert sich für die Püppchen (in einer Barbieausstellung).



Von hier geht es in die Unterstadt mit einer riesen Shoppingmeile.



Ein Besuch des Olympiageländes bietet so manche Überraschung!



Beispielsweise: Den "Schiefen Turm" von Montreal...



...oder Erinnerungen an alte Sportzeiten.



Nach dem langen Marsch durch das Olympiagelände ist Relaxen angesagt.





Am Abend besuchen wir die "World Press Photo" Ausstellung. Hier finden wir putzige und viele bedrückende Pressephotos aus der jüngsten Vergangenheit.



Wenn man mit etwas Essbarem unterwegs ist, so sollte man bei der Annäherung dieser Gesellen immer sehr vorsichtig sein.(Sonst "isst" es weg!)

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Freitag, 23. September 2016
Montreal zum Ersten - 22.09.2016


Wir machen uns nach einem gemütlichen Frühstück auf den Weg nach Montreal immer am St. Lorenz Strom entlang. Auf dem gegenüberliegenden Ufer sieht man schon die USA.







Ein kleiner Abstecher führt uns zum Fort Wellington. Auch diese Ausstellung ist sehr gut gemacht. Nebenbei kommen wir auch noch ins Schwitzen.



So einen Schlafplatz können wir uns heute nicht mehr vorstellen. Immerhin waren die Soldaten (mit ihren Frauen) durch eine Decke getrennt.



Am Ortseingang zu Montreal gab es immer wieder Schulbusparaden.



Wir fuhren auf die Baustelle "Altstadt Montreal" zu. Hier soll nächstes Jahr zum Jübiläum ein großes Fest gefeiert werden.



Auf unserem Weg nach "Old Montreal" kamen wir an einem Park vorbei, der durch viele Kunstwerke gestaltet ist. Eine Künstlerin sitzt hier mit Mr. Syd auf einem Adirondack-Stuhl.



Hier wird gebaut: z.b.: Kirchturm zwischen Hochhäusern...



...oder Rathaus kaum zu sehen.



Die phantastische Basilika "Notre Dame" (ohne Baustelle) erwartet uns auch in dieser Altstadt.



Das Besondere: Die Innenraumgestaltung mit einem besonderen Altar...



...und die Kapelle.



Am Ende sehen wir noch historische Ansichten der Altstadt, auf deren Grundlage die Restaurationen durchgeführt werden.

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Donnerstag, 22. September 2016
Nach Gananoque (Kingston) - 21.09.2016


Nach einem schönen Morgen am See,...



...einem letzten Blick über "Golden Lake"...



...und dem Abschied von Kaori und Jeff machen wir uns auf den Weg nach Gananoque.



Unterwegs kamen wir an "Narrows Lock" vorbei und konnten zuschauen, wie alle Handgriffe beim Schleusen wirklich per Hand erledigt wurden.



Selbst die Autobrücke wurde mit Muskelkraft gedreht.



Wir sind wieder auf der Suche nach tausend Inseln, die man im St. Lorenz Strom vor Gananoque und Kingston finden kann.



Wir fanden auch einige Fischer, die von dem Fang zurückkamen und einen lustigen Eindruck machten.



Dann gab es erst einmal ein leckeres Eis.



Am Ufer des "River Gananoque" begegneten wir bemerkenswerter Kunst im Park...



...und einige Straßen weiter wurde auf besondere Weise gezeigt, dass die Grenze zu den USA nicht weit ist.

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Dienstag, 20. September 2016
Von der Georgian Bay zum Golden Lake - 19.09.2016
Heute ist mehr der Weg das Ziel.



So machen wir uns nach einer herzlichen Verabschiedung in Richtung Algonquin Park und Golden Lake auf.









Schon nach kurzer Fahrt nehmen wir einen kleinen Umweg, um uns die "Big Chute" anzuschauen. Hier werden mittels einer Schute, die auf Schienen läuft und über Seilwinden bewegt wird, Schiffe von einem Gewässer über das Festland in ein anderes Gewässer gehieft. Einfach grandios!!!



Zurück auf unserem eigentlichen Weg geht es durch den Algonquin Park, in dem man besonders achtsam sein sollte.



Nicht nur Bäume, die den nahenden "Indian Summer" ankündigen haben die 66 km Straße gesäumt. Wir sind auch an vielen kleineren Seen vorbei gekommen.



Unser Ziel am Golden Lake zeigt sehr viel Stil...



...und hat auch sonst einen besonderen Charme.



Als wir am Abend einen Blick aus unserem Fenster warfen, zeigte sich die Natur von ihrer besonders schönen Seite.

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Montag, 19. September 2016
Georgian Bay - Lake Huron - 18.09.2016


Carol und Harry begrüßen uns und den Tag mit einem besonderen Frühstück.



Wir wollen heute die Geschichte der Wendat-Indianer (Hurons) kennenlernen. Besonders ihre Beeinflussung durch die Jesuiten, die im 17. Jahrhundert hier missionarisch tätig waren.



Das nachgebaute Missionsdorf gab uns in bemerkenswerter Weise Einblicke in das Leben dieser Zeit....



...auch, dass keine so großen Betten gebraucht wurden....



...aber die Stühle für heutige Verhältnisse ausreichen würden.



Am Nachmittag fuhren wir auf einen der 5 großen Seen - dem "Lake Huron".



Hier soll es 30000 Inseln geben (speziell in der Georgian Bay). Die Geschichte dazu kann man im Internet nachlesen.



Den Abend haben wir erst auf der Terasse und dann in der Bar des Hauses (ohne Bild) zugebracht.



Nach vielen Versuchen hat Hanne auch noch einen Blue Jay erwischt.

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Samstag, 17. September 2016
Toronto 2


Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es in Richtung ...





Wir treffen auf eine Stadt mit vielen Hochhäusern...



...und viel Glas.



Ab und an findet man auch einen grünen Fleck.



Das Wahrzeichen der Stadt - der CN Tower.



Von dort kann man die Stadt aus 447 m Höhe betrachten...



...oder man hat 342 m direkt unter sich.



Zur Zeit könnte man auch das "Toronto International Film Festival" besuchen. Dazu haben wir jedoch nicht die notwendige Zeit.



Immer wieder trifft man auf die Größen des Nationalsports. - Hier finden auch die Weltmeisterschaften 2016 statt.



Lotto wird hier auch gespielt - findet die Ziehung auf der Straße statt?

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Toronto 1 - 16.09.2016


Wir haben heute die Strecke Buffalo - (Niagara Falls) Hamilton - Toronto angeschlossen. Leider lassen sich keine weiteren Bilder herunterladen!

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Donnerstag, 15. September 2016
Kanada - Tag 1 - 14.09.2016


Nun geht es mit unserem Gefährt in Richtung Buffalo...



...und dort über die "Rainbowbridge"...



...über die Grenze nach Kanada.



Dort schauen wir gleich zu den Wasserfällen, ob denn Wasser da ist. Wasser ist da, aber ziemlich kläglich.



Ätsch, reingefallen. Hier ist richtig viel Wasser...



...und dort noch mehr...



...und beide zusammen (links der amerikanische; rechts der kanadische) haben gaaaanz viel Wasser.



Auf dem Rückweg haben wir noch einen putzigen Gesellen getroffen (nein viele) - der war nicht rot, nicht grau, nein, er war schwarz.

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Dienstag, 13. September 2016
Durch die Schluchten nahe Ithaca - 12.09.2016
Bei uns ist es fast genauso heiß, wie in Deutschland. Trotzdem machen wir uns auf den Weg, um eine Schlucht zu durchwandern, die zu den "Lucifer Falls" führt. Dort soll es auch ein wenig Wasser geben. Hier hat es seit Monaten kaum geregnet und eine solche Trockenheit gab es wohl seit 14 Jahren nicht mehr. Heute gilt es bei den einzelnen Bildern auch eine Frage zu beantworten: "Wo ist Mr. Syd?"



Mit unserem Chevrolet fahren wir in Richtung "Robert H. Treman State Park", unserem Startpunkt. (Bild 1)



Das Streckenprofil zeigt zwar, dass die Höhenunterschiede, die zu bewältigen sind, die des Rockefeller Centres übertreffen. Ansonsten handelt es sich aber um das glatte Kontrastprogramm: Stadt-Land. (2)



Das ganze Gebiet besteht vorwiegend aus Schiefer und auf Grund des Wassermangels kann man sogar im Flussbett stehen... (3)



...oder man setzt sich auf eine Begrenzung... (4)



...oder man steht zu zweit im Fall. (5)







Insgesamt sind die Formationen gewaltig. (6-8)

Nachdem wir die Tour abgeschlossen und uns gestärkt haben, bummeln wir am späten Nachmittag noch ein wenig durch das nette Ithaca. Dabei stellen wir fest, dass es hier auf kleinem Raum viele Kirchen unterschiedlicher Glaubensrichtungen gibt. So unter anderem:



- Baptisten und Presbyterianer (9)



- Katholiken (10)



- Orthodoxe (11) u.a. mehr!



Auffällig in der Stadt ist die Dichte der Frisöre. (12)



Zum Schluss wird eine Ruhepause auf den vielen bunten Sesseln, die überall in der Stadt zu finden sind, eingelegt. (13)

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