Montag, 26. März 2018
Auckland - Teil 2 - Weitere Bilder


Durch diese angedeuteten Vulkankegel kann man künftig die Metro beobachten.



Street Art



eine von vielen Eulen



das Haus des ersten Gouverneurs (heute Uni)



Skyscraper



Weihnachtsbaum (aber kein Weihnachtsmann)



Künstler bei der Arbeit



Ruhepause



Durch diese Tür werden wir morgen unsere letzte Herberge dieser wunderbaren Reise verlassen und uns auf den langen Rückweg begeben. Damit endet auch dieser Bericht. Tschüß!!

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Sonntag, 25. März 2018
Auckland - Teil 1 - Bilder des Tages
Heute lediglich einige Bilder!



Unterwegs - Hundertwassertoilette in Kawakawa



Fahrt in Richtung Auckland



Blick aus unserem Fenster



Princes Quay





Lecker



Abendstimmung



Skytower bei Nacht

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Samstag, 24. März 2018
Kerikeri und Kauri


Am Morgen wurden wir von Terry wieder herzlich begrüßt.



Nach dem Frühstück ging es nach Kerikeri zum Wochenmarkt. Dort haben wir einen deutschen Bäcker getroffen, der auch deutsches Brot bäckt (Haben wir mitgenommen!).



Im Park vor der Mission sahen wir "Nackte Frauen" (Blumen, die keine Laubblätter haben).



Wir besuchten das älteste Missionshaus Neuseelands, das aus der Siedlerzeit noch existiert.



Im Garten fanden wir neben dem ältesten Birnbaum auch dieses Exemplar einer Auracaria.



Im Kauriwald gab es aber noch ganz andere Monster.



Die Kauribäume können sehr alt werden (2000 Jahre und mehr) und haben eine außergewöhnliche Rinde. Sie wurden zum Schiffsbau verwendet (vor allem in England) und sind jetzt geschützt. Das Holz wird heute vorwiegend im Kunsthandwerk verwendet (Nur vom Sumpfkauri!).



Am Abend gab es noch gutes Roastbeaf vom Grill.

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Freitag, 23. März 2018
Ruhetag
Nach so vielen erlebnisreichen Tagen wollten wir heute einmal etwas kürzer treten. Das Wetter war besser als erwartet und die Sonne war wieder recht aktiv.



So konnten wir schaukeln,...



...durch die Wellen kraulen,...



...durch die schöne Natur schlendern...



...und dabei besondere Formationen bewundern.



Kiwis konnten wir wieder nicht in der freien Natur sehen, obwohl wir in dem Gebiet immer wieder auf sie hingewiesen wurden. Tagsüber keine Chance, da sie nachtaktiv und scheu sind. Vergangene Woche haben wir sie jedoch in einem Kiwihaus gesehen, in dem nächtliche Atmosphäre erzeugt wird.

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Donnerstag, 22. März 2018
Cape Reinga und hohe Dünen und weißer Sand


Nachdem die Sonne am Morgen in unser Zimmer geblinzelt hat,...



...haben wir uns auf den Weg an den fast nördlichsten Zipfel Neuseelands gamacht.



Die Kulisse, die wir zu sehen bekamen, war phantastisch,...



...der Leuchtturm einzigartig...



...und die Entfernungen, die man schwimmen muss, gigantisch.



Wir stehen hier vor dem Treffpunkt zweier Meere.



Tasmansee und Pazifik treffen an dieser Stelle aufeinander...



...und es ist einzigartig, die gegenläufigen Strömungen zu beobachten.



Anschließend sind wir zur "Ninety Miles Beach" gefahren, um bis zu 50 Meter hohe Sanddünen zu erklimmen.



Eine gigantische Dünenlandschaft, die die von Gran Canaria um vieles übertrifft.



Der Aufstieg war teilweise sehr anstrengend. Beim Abstieg ging es besser und manche bedienten sich auch eines Surfbretts (konnte man sich für 15 NZD ausleihen).



Auf der Rückfahrt ging es noch an die Ostküste (Rarawa Beach).



Dort findet man schneeweißen Sand, der so fein ist wie Puder. Ein schöner Abschluss unserer Tour.

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Mittwoch, 21. März 2018
St. Paul's und Buchten


Heute zum Frühsport ging es hinauf zu St. Paul's (Benannt nach der gleichnamigen Kathedrale in London). Das bedeutete einen Höhenunterschied von 140 m in 600 m zu überwinden - steil und rutschig - und das schon bei 23°C.



Nach nur 20 Minuten hatten wir es geschafft und waren geschafft.



Mit einem tollen Blick wurden wir belohnt.



Dann fuhren wir entlang des Küstenstreifens verschiedene Buchten an. Die "Rainbow Bay" war die schönste.



Vom "One Million Dollar View" hatte man einen tollen Blick auf diesen "Ausläufer" des Pazifiks.



Nebenan konnte man ganz gut schwimmen.



Auf dem Rückweg eine unerwartete Begegnung - wir sind noch in Neuseeland!



Vor dem Dinner gab es Wellness im Jacuzzi.

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Dienstag, 20. März 2018
Ziel - Whangaroa


Heute wurden wir durch einen imposanten Sonnenaufgang geweckt. Dann haben wir den längsten Tagesabschnitt unserer Tour in Angriff genommen.



An der Wespentaille der Nordinsel mussten wir Auckland passieren...



...und auch über eine Harbour Bridge fahren.



Nach der langen Fahrt war die Hängematte eine schöne Abwechslung...



...und der Blick auf die Umgebung war dazu noch traumhaft.



Wie uns die Sonne am Morgen begrüßt hat, so hat sie sich am Abend verabschiedet.

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Montag, 19. März 2018
Cathedral Cove and Hot Water Beach


Der Weg zum heutigen Ziel war nicht schwierig. Das Wetter meinte es auch wieder gut mit uns. Bis wir uns auf den Weg gemacht haben, hat es geregnet. Dann begann der Sonnenschein (22°C). Unterwegs hat uns ein junger netter Franzose, der auch noch deutsch sprach, fotografiert.



Die "Cathedral Cove" war beeindruckend, besonders bei den Lichtverhältnissen.



In dieser Bucht war auch ein Kunstwerk zu sehen.



Die Wellen spritzten auch immer wieder Figuren an die Felsen.



Als wir an unserem nächsten Ziel ankamen, konnte man denken, dass Goldsucher unterwegs sind.



Hier ging es aber nicht um Gold, sondern um heißes Wasser,...



in dem man sich dann auch wärmen konnte. Mr. Syd war es zu heiß.



Auf dem Rückweg haben wir dann den Silberfarn untersucht, der eigentlich ganz normales Grün aufweißt. Tatsächlich ist er unter dem Blatt silbern.



Am Abend gab es dann wieder etwas im Pub.

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Sonntag, 18. März 2018
Whitianga
Die Fahrt nach Whitianga, unserem heutigen Ziel, war lang und kurvenreich. So etwas macht Spaß, kostet jedoch Zeit.



Unser Haus liegt direkt an der Promenade und wir konnten vom Fenster die ""Mercury Bay" sehen. Das Wasser des Pazifik wurde vom Sturm mächtig aufgewühlt.



Neben vielen Muscheln...



...hat Hanne auch ein nettes Pub gefunden.



Nach unserem Erkundungsmarsch haben wir alles noch in den richtigen Rahmen gebracht.

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Samstag, 17. März 2018
Haka und Hangi und anderes aus Rotorua


Unser Weg führte uns noch einmal in das Maoridorf. Wir wollten das Christusfenster von Innen sehen. Man könnte denken, dass er über das Wasser läuft.



Im Dorf trafen wir auch nette Maori, die sich gerne mit uns unterhielten.



Am Nachmittag ging es dann in den
Te Whakarewarewatangaoteopetauaawahiao. Hier kann man Traditionelles aus der Maorikultur sehen...



...und erleben, was so auf vulkanischer Erde los ist. Hier dampft es...



und blubbert es...



...und die Erde speit sogar heißes Wasser aus.



Wenn man sich hinsetzt muss man aufpassen, dass das Hinterteil nicht anfängt zu qualmen.



Der kulturelle Teil wurde von Maorifrauen eingeleitet.



Dann wurden Tänze aufgeführt, so auch der kriegerische Tanz "Haka".



Jetzt wurde es Zeit den leckeren Hangi zu essen,...



...der von einem erfahrenen Hangikoch in der Erde zubereitet wurde.



Zum Abschluß des Abends gab es noch einmal den speienden Geysir.

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Freitag, 16. März 2018
Rotorua, eine besondere Stadt mit einem besonderen Geruch


Noch einmal ein gemütliches und leckeres Frühstück bei Maryke.



Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Rotorua. Unterwegs kamen wir an den Bergen der Hobbits vorbei.

In Rotorua erwartete uns ein eigenartiger Geruch nach Schwefel und seinen Verbindungen, die man zum Beispiel von faulen Eier kennt.



An vielen Stellen dampft und blubbert es. Sogar aus Gullies und Abflüssen kommt der Dampf heraus. (Hier habe ich mir die Finger verbrüht!)





Die Erde zeigt an vielen Stellen gelbe Spuren, die auf das Element hinweisen. Hanne steht auf einem solchen Stein mit gelber Oberfläche.



Das ist ein besonders stinkendes und heißes Loch - "Cameron's Laughing Gas Pool". Hier hat man die Badegäste hineingelassen. Die Dämpfe haben die gleiche Wirkung wie Lachgas. Das Ergebnis bei den Gästen läßt sich leicht erraten.



Unser Besuch galt heute auch einem Maoridorf. Versammlungshaus...



...und Kirche sind markante Punkte dieses Dorfes.



In den Häusern leben ausschließlich die "Ureinwohner".



Ein Boot (Nachbau von 1992) ist dort auch zu finden.



Zum Abschluß kamen wir durch den schönen Stadtpark,...



...den wir durch den "Princess Gate" verließen.

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Donnerstag, 15. März 2018
Ausflug nach Taupo




Von Turangi ging es heute nach Taupo. Dort haben wir eine kleine Wanderung zu den "Huka Falls" unternommen. Tief fällt er nicht, jedoch passieren 200000 l Wasser pro Sekunde diese Flussenge (das Hainholzschwimmbad wäre in 4 s voll!).





In dieser Gegend ist alles heiß. So haben wir zuerst in "Hot Pools" gebadet...





...und haben uns anschließend den Dampfwolken der "Craters of the Moon" ausgesetzt.





Zurück in Turangi haben wir den Abend bei einem Gläschen Wein in der Veranda genossen. (Später gab es wieder Selbstgebrautes.)

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Mittwoch, 14. März 2018
Turangi - eine vulkanische Ecke


Wir haben Wellington verlassen und fahren durch Wüsten-und Vulkanlandschaft in Richtung Turangi.



Dort werden wir von Maryke herzlich begrüßt und es gibt Kaffee und selbstgebackene Muffins.



Danach wagen wir uns in das heiße, vulkanische Terrain,...





...in dem es dampft und blubbert.



Auf dem Rückweg müssen wir wieder einmal über eine "Wackelbrücke".



Am Abend gibt es noch etwas Selbstgebrautes von Maryke - erst Weizenbier und danach Lager - lecker!



Rosi schaut Frauchen aufmerksam zu.

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Dienstag, 13. März 2018
Ein Tag in Wellington


Wir haben heute Picton mit der Fähre verlassen und damit auch die Südinsel.



Bei ruhiger See und herrlichem Sonnenschein vergingen die 3 Stunden der Passage sehr schnell.



Mit der Hauptstadt Wellington erreichten wir die Nordinsel.



Dort haben wir als erstes das Museum "Te Papa Tongarawa" besucht, das viel über die Geschichte , die Natur und die Geologie des Landes erzählt. Besondere Beachtung finden dabei die Erdbeben, die die Region in der Vergangenheit erschütterten. Man konnte sogar in einem Haus ein Erdbeben erleben (In echt lieber nicht!).



Da es morgen schon weitergeht, erkunden wir die Stadt noch am Abend und fanden einen kultigen Boulevard.



An der Waterfront gibt es bemerkenswerte Bauwerke...



...und einen besonderen Blick auf die Stadt.



Das Parlamentsgebäude ist ein auffallender Bau, den wir leider nicht mehr besuchen konnten (zu spät). Im Beehive (Bienenstock) sitzen die Minister.

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