Montag, 12. März 2018
Queen Charlotte Sound und Queen Charlotte Walk


Wir sind schon wieder auf einem Schiff - dieses Mal auf dem Queen Charlotte Sound. Der Sound hat in diesem Fall nichts mit dem Klang zu tun, sondern ist eine Art Fjord, aber mit weniger bzw. kaum Inseln.





Auf dem Weg zum "Queen Charlotte Walk" wurden wir von diesen netten Burschen begleitet.



Wieder festen Boden unter den Füßen kamen wir zuerst zu einem Denkmal für einen (Wieder)Entdecker Neuseelands - James Cook.



Unser Eingang des Walks wurde durch Statuen der Maori geschmückt.



Die ersten 5 km des Weges waren sehr "heavy". Die weiteren 10,5 km waren jedoch recht moderat.



Allerdings bekamen wir es manchmal mit kleinen Hindernissen zu tun.



Auf unserer Route liefen uns immer mal wieder diese Tierchen über den Weg - Wekas. Vor ihnen muss man sich vorsehen. Sie klauen alles, was sie tragen können - neben Essen und Knabbereien sollen sie schon manchmal Handys und Seife und ähnliches stibitzt haben.



Am Ende des Marsches war Ausspannen angesagt..



...und dann ging es zurück nach Picton.

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Sonntag, 11. März 2018
Queen Charlotte Sound


Heute machten wir uns auf nach Picton. Das Ende des Weges führte uns am "Queen Charlotte Sound" entlang.



Kurz vor dem Ziel konnten wir uns den Hafen von Picton von einem View Point ansehen. Hier werden wir übermorgen auf die Nordinsel starten.



Nachdem wir in unserem nächsten Heim nett empfangen wurden, machten wir uns auf den Weg den Ort zu erkunden. Es machte Spaß bei dem herrlichen Sonenschein auf der wunderschönen Promenade zu spazieren.



Essen und Bierchen (Hanne bekommt Guinness) in einem gemütlichen Pub mit einem eigenartigen Namen (kann man auf dem Bild schlecht erkennen - The Thirty Pig)...



...und vielen besonderen Sprüchen.

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Samstag, 10. März 2018
Abel Tasman National Park


Heute ging es in den "Abel Tasman National Park". Allerdings kommt man dort nur per Schiff oder zu Fuß hin. Wir haben uns für die Wasservariante entschieden.



Auf dem Wasserweg haben wir den "Split Apple Rock" passiert, einen Granitfelsen, der wie ein halbierter Apfel aussieht.



Später zeigten sich noch einige Pinguine, Robben und verschiedene Vogelarten auf anliegenden Felsen und Robbenbabys in einem kleinen natürlichen Felsenpool, die man aber mit der Linse nicht erwischen konnte.



Dann ging es 12 km durch den Nationalpark, in dem sich Regenwald, Wasserläufe und Strände ablösten.



Ziel der Wanderung und Abfahrt des Wassertaxis zum Startpunkt war Anchorage, eine kleine Bucht in der Tasmanischen Bay. Mr. Syd wollte nicht ins kalte Wasser.



Ich wollte schon und fand die Umgebungstemperatur des Mediums angenehm kühl, bei den 25°C Außentemperatur.



Nach der Rückkehr schwatzten wir mit unserem Owner noch ein Weilchen bei einem Glas Rotwein.

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Freitag, 9. März 2018
Tasman


Nachdem wir am Mt. Tasman waren, die Küste der Tasmanischen See entlang gelaufen sind , ging es heute in das Örtchen Tasman. Auf dem Weg kam eine Stärkung in schöner Umgebung gelegen.



Das Wetter war uns wieder hold und so konnten wir nach der Ankunft in unserem idyllischem Heim auf der Terasse noch einen Kaffee genießen.



Nach der langen Fahrt haben wir noch eine kleine Wanderung in Angriff genommen. Die war, abgesehen davon, dass uns zwei Schafe versucht haben den Weg zu versperren, unspektakulär aber sehr schön.



Am Abend waren wir noch in Mapua und haben den Tag verabschiedet.

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Donnerstag, 8. März 2018
Natur an der Tasmanischen See


Wieder geht es durch die subtropischen Regenwälder und nun kennen wir uns schon etwas aus. Hier ein Exemplar der Nikaupalme...



...oder der Ratablüte...



...oder eines Baumfarns...



...oder sogar eines Drachenbaumes.



Die Suche nach Walen, Delphinen oder Seebären war leider erfolglos.



Gefunden haben wir alte Bekannte, diese und noch andere.



Beim Besuch der Eierkuchen (offiziell:"Pancake Rocks") fanden wir auch einheimische Arten.



Zwischen diesen Felsen sind die sogenannten Blow Holes zu finden. Bei Flut und dem entsprechenden Wellengang blasen diese kräftig Nebelschwaden aus. Wenn man selbst und auch der Wind günstig steht, wird man ganz schön nass.

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Mittwoch, 7. März 2018
From Mt. Tasman to Tasman Sea


Der Morgen bietet die besten Bilder am Lake Matheson, den wir rechtzeitig ansteuern. Auf dem Weg rasch noch ein Bild vom Mt. Cook (höchster Berg Neuseelands mit 3724 m - rechts) und dem Mt. Tasman.



Am Lake Matheson (auch Lake Mirror genannt) finden wir die beiden wieder und das gleich doppelt.



Da möchte noch einer eingerahmt werden.



Auf dem Weg nach Greymouth kommen wir wieder auf eine schmale Brücke zu, jedoch hier hat die Eisenbahn Vorfahrt...



...und wir müssen hinterher.



Wir erreichen unser nettes Haus mit Blick auf dieTasmanische See (Teil des Pazifiks),...



..können hier jedoch nicht baden, da das Meer alles andere als friedlich vor uns liegt.



Wieder ein Sonnenuntergang, jedoch über den Wellen der See,...



...die immer noch unwahrscheinlich stark sprudelt.

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Dienstag, 6. März 2018
Fox Glacier und wieder Wasser


Heute waren wir auf dem Weg nach "Fox Glacier" und da kam schon mancher Wassertropfen von oben. Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, fällt auf, dass neben dem geringen Verkehr, kaum LKW's auf den Straßen zu sehen sind.



Hier haben sie auch kaum eine Chance, da viele Brücken nur einspurig und sehr schmal sind.



Wie der Name des Ortes (Fox Glacier) schon verrät, gibt es hier einen Gletscher. Leider konnten wir diesen nicht besuchen, da durch Unwetter der Weg dahin unbegehbar wurde. So sind wir auf den Franz Josef Gletscher ausgewichen und mussten wieder durch einen Regenwald.



Auf dem Weg dahin gab es wieder viel Wasser.



Näher konnten wir an die Gletscherzunge nicht heran.



Allerdings wären wir an dieser Stelle vor 10 Jahren noch vom Eis eingeschlossen gewesen.



Nach unserer Rückkehr werden wir noch von einem prächtigen Sonnenuntergang vor unserem Haus überrascht. Die rote Stunde wollten wir ja schon gestern haben.

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Montag, 5. März 2018
Wasser, Wasser, Wasser


Heute haben wir viel mit Wasser zu tun. So fahren wir zuerst zu den ""Blue Pools". Wir mussten über 2 wackelige Hängebrücken.



Von der einen sprangen 2 verrückte deutsche Jungs in die Tiefe.



Man konnte an manchen Stellen auch die Linksdrehung der Strudel erkennen,...



...jedoch hat sich uns der Name "Blue Poole" nicht erschlossen.



Dann ging es durch den Regenwald...



...mit manch schwierigem Übergang.



Auf dem Rückweg faszinierten wieder die spiegelglatten Seen.



Am Nachmittag ging es dann ab ins Wasser,...



...das zwar sehr frisch war, aber bei 26°C Außentemperatur auch erfrischend.



Dann gab es mal kein Wasser,...



...jedoch haben nicht alle etwas abbekommen.



Am Abend blaue Stunde mit dem Wanaka Tree. Es sollte eine rote Stunde werden, aber die Sonne hatte andere Vorstellungen.

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Sonntag, 4. März 2018
Wir sind in Wanaka - Eindrücke
Wir machen uns auf den Weg nach Wanaka und unterwegs wartet ein besonderes Abenteuer auf uns.





Bungee Jumping - Von der Karawau Brücke über dem River Karawau fanden die ersten Sprünge in Neuseeland statt. Die Brücke und die Tiefe sind besonders beeindruckend.



Der "Wanaka Tree" steht im Wasser und ist über 70 Jahre alt. Er dient beim Fotografieren als Vordergrund und ist als Motiv begehrt und bekannt.



Heute lassen wir es gemütlich angehen und erkunden den Ort und seine Umgebung. Der Lake Wanaka ist immer präsent.



Auch hier kommen wir an Weinbergen vorbei, die es in dieser Gegend reichlich gibt.



Erstmals trafen wir auf Pflanzen, die uns aufforderten sie zu gießen.



Der Aufforderung kamen wir nach.



Das Ergebnis läßt sich sehen!



Der See ist auch beim Blick aus unserem Fenster nicht zu übersehen.

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Samstag, 3. März 2018
Über den Wolken


Heute gilt es 500 Höhenmeter zu überwinden.







Dabei geraten wir über die Wolken, die am Vormittag tief im Tal liegen, jedoch Form und Dichte stetig verändern.



Den "Dream Basket", unser Ziel, erreichen wir nach einem bemerkenswerten Aufstieg...



...und werden durch "Meditative Strömungen" entschädigt (haa, haa!).



Mittagspause und anschließend auf den Bob's Peak, allerdings nicht auf den Beinen, sondern in einer bequemen Gondel.



Die Aussicht auf den See und die Umgebung ist super und der Regenbogen über dem Wasser erinnert an die Geschichte der Arche Noah.





Nun sind wir nicht mehr über den Wolken, aber es zeigen sich immer neue Perspektiven der Umgebung.

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Freitag, 2. März 2018
Ab nach Queenstown
Abschied vom Lake Tekapo...





...und Fahrt durch eine traumhafte Kulisse durch die Berge. Der Höhepunkt war der Lake Dunston, der grandiose Spiegelungen zeigte.



In Queenstown steppt der Bär...



...und hier findet man ein Eldorado für Leute, die den Nervenkitzel lieben.



Die Stadt ist von Bergen umzingelt...



...und am Lake Wakatipu tummeln sich die Massen (Wie man erkennen kann!).



Am Abend kann man noch romantische Aufnahmen machen.

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Donnerstag, 1. März 2018
Zum Mt. John mit Observatorium


Heute machen wir uns auf, den Mt. John zu besteigen. Dazu müssen wir ca. 350 Höhenmeter überwinden. Der Aufstieg zog sich über einen längeren Weg hin, der Abstieg dagegen war heftig. Insgesamt haben wir ca. 15 km zurückgelegt.









Auf dem Weg zum Gipfel zeigt sich der Lake Tekapo in seinen verschiedenen Farben, einfach surreal.



Nach 2 Stunden war der Gipfel erstürmt...



...und alle haben sich einen Kaffee verdient.



Das Observatorium kann man abends besichtigen, sofern die Witterung es zulässt. Das Gebiet liegt in dem "Dark Sky Reserve". Um die Lichtverschmutzung gering zu halten, sind die öffentlichen Beleuchtungen in einer dunklen gelben Farbe gehalten und auf den Berg darf kein Fahrzeug mit Scheinwerferlicht fahren. Leider war heute ein Tag, an dem die Wolken die Sicht zum Kreuz des Südens (Wir sahen es schon in Melbourne) und allen anderen Sternen verschlossen hat. Wir mussten auf dieses Schauspiel verzichten,...



...haben uns statt dessen ein leckeres Steak gegönnt.

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Mittwoch, 28. Februar 2018
Von Christchurch geht es zum Lake Tekapo
Nachdem wir den Vormittag für einen Bummel durch Christchurch genutzt haben, ging es ab nach Lake Tekapo zum Lake Tekapo.



Seit 2011 fährt in Christchurch zwar keine Metro mehr, jedoch ist die historische Straßenbahn noch voll in Betrieb.



"Dieser Bulle steht nicht vor der Börse, sondern vor der Christchurch Art Gallery" ...



...und diese Skulptur oben auf.



Heute konnten wir uns die "Pappkathetrale" von Innen ansehen und nicht nur die Streben sind aus Pappe, sondern auch viele Details im Inneren.



Im Museum ist das Zimmer eines Sammlers von Muscheln eingerichtet. Man sieht über 1000 Pauas in diesem Zimmer.



Am Nachmittag verlassen wir die Stadt, in der nach dem Erdbeben auch schon wieder viel aufgebaut wurde.



Wir erreichen unsere nächste Station und ein schönes Haus mit Blick auf den See,...



...der mehrmals am Tag seine Farbe wechselt - einfach ein traumhafter Anblick.




Am Ufer des Lake Tekapo finden wir "The Church of Good Shepherd" die durch einen besonderen Blick auf den See beeindruckt.

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Dienstag, 27. Februar 2018
Wir sind in Christchurch
...gut angekommen...



...und unser erster Stadtbummel führt uns an zahlreichen Häusern im viktorianischem Stil vorbei.



Unterwegs zur City kamen wir an einem besonderen Punkt vorbei. Wer auf den "Talking Seats" Platz nimmt, erfährt die "Dyslexia Discovery Story".



Die Innenstadt ist an vielen Stellen von den Folgen des Erdbebens 2011 geprägt,...



...das auch die Kathedrale nicht verschont hat.



Diese wird bis auf Weiteres von einer Pappkathedrale (Die Verstrebungen sind tatsächlich aus Kartonage-material) ersetzt.



Die "Empty Chairs" (185 leere Stühle) erinnern an die 185 Todesopfer des Erdbebens.



Nach einem langen Tag geht es durch den botanischen Garten zurück in unser Heim für eine Nacht,...



...wo Mr. Syd schon auf uns wartet.

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