Montag, 26. Februar 2018
Morgen geht's nach Neuseeland


Zum Abschluss kochen Lorraine und Gilbert uns noch etwas Leckeres nach einem Rezept seiner Mutter von Mauritius...



...und danach gibt es noch Abschiedsmusik von Gilbert.

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Der letzte Tag in Cranbourne
Nach den etwas kälteren Tagen (nur 20°C) konnten wir uns heute über etwas höhere Temperaturen
(ca. 30°C) erfreuen.



Wir nutzten den Tag, um in den botanischen Garten zu gehen. Dort wurden wir von der Vegetation im Outback empfangen...





...und sahen auch Bottle Trees und Grass Trees.



Die Anlage ist einfach phantastisch, jedoch wird man an jeder Ecke darauf aufmerksam gemacht, dass es Schlangen gibt.



Es gibt auch tatsächlich welche - vor uns überquerte die gefährliche Tigersnake (Extrem giftig!!!!) den Weg.



Wir verließen den Park...



..und fuhren zum Dinner (und zum Bierchen und Weinchen) nach Hause.

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Sonntag, 25. Februar 2018
Familienausflug in den Sanctuary
Da wir in der kurzen Zeit kaum eine Chance haben die Beuteltiere in der Natur zu erwischen, haben wir uns heute mit einem Teil der großen Familie in ein Sanctuary aufgemacht.



Dort haben wir gleich unsere Lieblingstiere erwischt.



Die Kängeruhs können auch gefüttert werden...



...die Wallabis auch - er interessiert sich jedoch mehr für Mr. Syd.



Das ist ein besonderer Vogel (Kein Beuteltier), ein Tawny Frogmouth, der sich kaum von einem Baumstamm unterscheiden läßt.



Die Wombads fressen nur, sind aber in der Wildnis lediglich nachtaktiv.



Lorrains Enkel Thomas traut sich etwas - er läßt sich von einer Python (Auch kein Beuteltier) umschlingen.



Picknick ist zwischendurch auch erforderlich...



...und zum Abschluß noch gemeinsame Bilder (hier nur ein Beispiel).

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Samstag, 24. Februar 2018
Rückfahrt nach Melbourne


Nach einem kräftigen Frühstück verabschieden wir uns von unserem zweitägigen Heim in Curdievale.



In Timboon machen wir Station und lecken das wohl berühmte Timboon-Eis.



Dann wieder gewaltige Kalksteinformationen...



...bei doch sehr kräftigem Wind.





Nach einer weiteren kurzen Fahrt geht es in den Regenwald bei Otway Fly. Dort gibt es den "Tree Top Way", der durch die Wipfel der bis zu 100 m hohen Ash Tree´s führt.



Nach einer längeren Fahrt erreichen wir wieder Melbourne...



...und dann auch Cranbourne, wo schon das Bett auf uns wartet. Erst essen wir noch ausgiebig und schwatzen bei Bierchen und Wein.

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Freitag, 23. Februar 2018
Die gewaltige Küste an der Great Ocean Road






Die Küste westlich von Melbourne zeigt besondere Kalksteinformationen,...



...so zum Beispiel Grotten...



...oder die London Bridge (Deren Verbindungsstück 1990 leider in die Tiefe gegangen ist!)...



...oder die 12 Apostel, die wohl berühmteste und spektakuärste Formation. (5 Apostel sind allerdings schon wegerodiert!)



Sie bieten aber immer noch eine schöne Kulisse für Fotos...



...und bieten bei jedem Wetter besondere Sonnenuntergänge.



Danach gab es noch "Fish and Chips" oder was man sonst so wollte.



Na dann "Gute Nacht" oder euch noch einen schönen Nachmittag.



Übrigens standen wir am Nachmittag neben einem Regierungsfahrzeug!!!!!

Habt ihr Mr. Syd gesehen?

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Donnerstag, 22. Februar 2018
Flug und Ankunft


Nach einem langen aber bequemen Flug....



....sind wir in Melbourne gut angekommen....



....und herzlich empfangen worden.



Danach ging es nach einer Tasse Kaffee auf die Great Ocean Road.

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Dienstag, 20. Februar 2018
Morgen geht es ab nach Melbourne
Start 10:05 Uhr Ortszeit.
Ankunft Donnerstag 7:30 Uhr Ortszeit Melbourne. Weitere 7 Stunden Zeitverschiebung.
Ihr hört voraussichtlich Donnerstag Abend wieder von uns.



Mister Syd bereitet sich schon auf den bevostehenden Zeitensprung vor!

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Der zweite Tag in Dubai


Bei den Fahrten mit der Metro kommt man zwischen Wolkenkratzern an vielen Baustellen vorbei...





...und fährt durch Bahnhöfe mit einer besonderen Architektur.



Hier wird im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gebaut.



Mit der Monorail geht es auf "Palm Jumeirah" zum Hotel Atlantis mit Aquapark.



Uns hat die Promenade am Persischen Golf aber besser gefallen (War auch fast 200 € günstiger).



Das ist wohl das teuerste Hotel weit und breit.



Ein Stückchen öffentlicher Strand war nicht leicht zu finden.



Der Sand ist hier ganz fein!



Solche Bauwerke kann man hier an vielen Stellen finden.



Zwischen den Hochhäusern lässt es sich auch gut entspannen.

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Montag, 19. Februar 2018
Erste Eindrücke aus Dubai


Das höchste Gebäude der Welt "Burj Khalifa" beeindruckt neben anderen Wolkenkratzern.



Wir fanden aber auch alte Festungen.



Ein Creek führt durch die Altstadt...



...aber auch an den Twin Tower vorbei.



Neben dem "Burj Khalifa" befindet sich ein riesiges Einakaufszentrum mit Eisbahn, Aquarium und einem künstlichen See. Hier finden am Tage...



...und zur Nacht musikalische Wasserspiele statt.



Farbspiele am "Burj Khalifa" mit Musikbegleitung sind ebenfalls beeindruckend.

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Freitag, 16. Februar 2018
Zuerst werden wir uns 3 Tage in Dubai aufhalten

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Mittwoch, 14. Februar 2018
Am Samstag geht es los - 9.40 Uhr ab Pritzwalk

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Freitag, 30. September 2016
Lobsterparade in Plymouth
Das sind 8 von 29 Lobsterfiguren (Eine wurde jedoch schon geklaut!).















Das war es dann von dieser Reise. Bis bald in Deutschland!

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Cape Cod - Tag 4 - Plymouth - 29.09.2016


Nachdem die "Pilgrims" ihren ersten Standort (Provincetwown) wieder aufgegeben hatten, landeten sie mit der Mayflower hier und gründeten später Plimoth - heute Plymouth.



wir besuchten das Schiff, trafen den wortgewaltigen Käpt'n Christopher Jones...





...und weitere Mitglieder seiner Mannschaft.



Weiterhin konnten wir den Stein "bewundern", auf den die Siedler zuerst ihren Fuß gesetzt haben sollen.



Obwohl dieser Stein einen würdigen Platz in einem "Tempel" erhielt, scheuten sich einige Zeitgenossen nicht, diesen zu schänden.



Anschließend konnten wir eine Nachbildung einer Siedlung aus den Anfängen des 16. Jahrhunderts sehen.



Da wurden die Bedingungen dargestellt die Mensch und Tier in dieser Zeit zu bewältigen hatten.



Zum Beispiel beim Handwerken...



...oder beim Kochen.



Parallel dazu war die Lebensweise der Indianer dargestellt (Die Vorführungen erfolgten von echten Indianern).



Hier am Feuer...



.oder beim Tratschen.



Ein kanadischer Indianer führte die Herstellung des Kopfschmuckes vor.



Zum Schluss: Keine Freiheitsstatue - sondern das National Monument to the Forefathers!

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Donnerstag, 29. September 2016
Cape Cod - Tag 3 - Provincetown - 28.09.2016


Heute haben wir uns einmal einen anderen Fahrer ausgesucht.



Er bringt uns nach Provincetown. Immer wieder sieht man große Mengen von Pumkins.



Irrtümlicher Weise wird immer wieder gesagt, dass die ersten Europäer, die das amerikanische Festland erreichten, an dieser Stelle landeten. Das stimmt so nicht. Als erstes setzten die Engländer wohl ihren Fuß auf den Teil der USA, der heute den Bundesstaat Virginia bildet.



Hier landeten 1620 die englische Pilgrims mit der "Mayflower", um ein neues, besseres Leben zu beginnen.



Ein Park und der Turm sollen an diese Pilger erinnern. Vor dem Turm sehen wir das Rathaus...



...und in allen Straßen diese typischen Häuser (mit Holzschindeln verkleidet).



An allen Stränden findet man diese Schilder.



Was schwimmt den da???





Von Regenfällen sind wir bisher verschont geblieben, jedoch ist es heute sehr stürmisch gewesen und der Atlantik zeigt das auf seine Art und Weise.



Es gibt nicht nur überall Pumkins, nein, es gibt überall auch Lobster. Wir werden morgen einen probieren!

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Dienstag, 27. September 2016
Cape Cod - Ankunft und Tag 2- 27.09.2016
Am Blogruhetag sind wir von Quebec zurück in die USA nach Mashpee (Cape Cod) gefahren.



Nachdem wir Kanada verlassen hatten, führte uns der insgesamt etwa 800 km lange Weg durch Vermont,...



...New Hampshire...



...in den Bundesstaat Massachusetts,...



...dort an Boston vorbei (wäre vielleicht besser gewesen), eher durch Boston...



...nach Mashpee (Cape Cod) in unser Ferienhaus. Dort gönnten wir uns erst einmal einen Begrüßungstrunk.



Heute ging es nach Hyannis, einem Ort, in dem der Kennedy-Clan mehrer Häuser besaß. Hier hat "Jack" während seiner Präsidentschaft oft neue Kraft geschöpft.





Neben dem Museum, welches an seine Familie erinnert, gibt es einen Memorial-Park. Dieser befindet sich an der Stelle,...



...an der er sich mit seiner "Jackie" und seinen Kindern erholt und viel Sport getrieben hat.



In Hyannis hatten wir auch noch andere Begegnungen, so mit einem Wahlkampfteam von Hillary Clinton...



...und mit einem Stammesführer (Oberhäuptling) der Wampanoag -Iyannough. Diese waren hier angesiedelt und er befreundete sich mit den ersten Siedlern in diesem Gebiet.



Am Abend gab es noch einen Ausflug an den Atlantik und zum Leuchtturm von Falmouth.



Dort erlebten wir einen unglaublichen Abendhimmel.



Unterwegs fanden wir dieses Schild! Selbst hier gibt es so etwas - bemerkenswert mit Pumkin!

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Montag, 26. September 2016
Zweiter Tag auf einem hübschen Fleckchen Erde - Quebec-City - 25.09.2016


Wir beginnen unseren heutigen Rundgang und begegnen lesenden Frauen,...



...alten gepflegten Häusern,...



...mehreren Stadttoren und vielen Pferdegespannen.



Dann besuchen wir die Zitadelle...



...und wandeln auf historischem Gelände.



Hier wurde unter anderem im Jahr 1943 die Operation "Overlord" von Roosevelt und Churchill in Gegenwart des kanadischen Premierministers beschlossen.



Um 12 Uhr wurde eine Kanone gezündet und wir an das Ritual in Edinburgh erinnert (Dort allerdings erst um 1 Uhr p.m.).



Eines der auffälligsten Gebäude der Stadt ist "Le Château Frontenac". Das war immer ein Hotel. Wir erfuhren, dass 1943 800 Gäste das Hotel räumen mussten, weil die Premiers und Präsidenten dort in geheimer Mission weilten. Lediglich einem kranken Gast wurde das Bleiben erlaubt.



Auf unserem weiteren Weg trafen wir viel Kunst. Eine Originalplastik von Salvador Dali (Alice im Wunderland) war als Straßenkunst zu sehen. - Bei einem Wert von 2,5 Mio CAD (1,69 Mio. €) natürlich besonders gesichert.



Aber auch einfachere Sachen waren zu sehen, so Kunst aus Naturmaterial...



oder aus Gießkannen und vieles andere mehr.



Vor dem Nautik Museum war eine lange Schlange zu sehen. Wir verzichteten auf den geplanten Besuch. Ein originalgetreues Schiff der spanischen Armada war uns jedoch von außen zugänglich.



Piraten waren dort natürlich auch anzutreffen.



In Canada darf ein Marple-Museum nicht fehlen.



Der Rückweg führte uns an einer Gruppe berühmter Persönlichkeiten vorbei...



...und ein schneller Flitzer lud quasi zu einer Probefahrt ein.



Für uns bleibt bis heute eine Frage offen: "Warum fotografieren viele Touristen Autokennzeichen in Kanada?" Vorsichtshalber haben wir es auch getan!

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Sonntag, 25. September 2016
Quebec-City - Erster Tag - Lange Nacht - 24.09.2016






Nach einer entspannten Fahrt sind wir gut gelandet und haben erste Eindrücke gesammelt.



Bei einem abendlichen Spaziergang...



...haben wir auch beim Kunstfestival "Halt" gemacht...



...und nette Leute kennen gelernt...



... und es wurde spät!!!

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