Sonntag, 18. März 2018
Whitianga
Die Fahrt nach Whitianga, unserem heutigen Ziel, war lang und kurvenreich. So etwas macht Spaß, kostet jedoch Zeit.



Unser Haus liegt direkt an der Promenade und wir konnten vom Fenster die ""Mercury Bay" sehen. Das Wasser des Pazifik wurde vom Sturm mächtig aufgewühlt.



Neben vielen Muscheln...



...hat Hanne auch ein nettes Pub gefunden.



Nach unserem Erkundungsmarsch haben wir alles noch in den richtigen Rahmen gebracht.

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Samstag, 17. März 2018
Haka und Hangi und anderes aus Rotorua


Unser Weg führte uns noch einmal in das Maoridorf. Wir wollten das Christusfenster von Innen sehen. Man könnte denken, dass er über das Wasser läuft.



Im Dorf trafen wir auch nette Maori, die sich gerne mit uns unterhielten.



Am Nachmittag ging es dann in den
Te Whakarewarewatangaoteopetauaawahiao. Hier kann man Traditionelles aus der Maorikultur sehen...



...und erleben, was so auf vulkanischer Erde los ist. Hier dampft es...



und blubbert es...



...und die Erde speit sogar heißes Wasser aus.



Wenn man sich hinsetzt muss man aufpassen, dass das Hinterteil nicht anfängt zu qualmen.



Der kulturelle Teil wurde von Maorifrauen eingeleitet.



Dann wurden Tänze aufgeführt, so auch der kriegerische Tanz "Haka".



Jetzt wurde es Zeit den leckeren Hangi zu essen,...



...der von einem erfahrenen Hangikoch in der Erde zubereitet wurde.



Zum Abschluß des Abends gab es noch einmal den speienden Geysir.

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Freitag, 16. März 2018
Rotorua, eine besondere Stadt mit einem besonderen Geruch


Noch einmal ein gemütliches und leckeres Frühstück bei Maryke.



Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Rotorua. Unterwegs kamen wir an den Bergen der Hobbits vorbei.

In Rotorua erwartete uns ein eigenartiger Geruch nach Schwefel und seinen Verbindungen, die man zum Beispiel von faulen Eier kennt.



An vielen Stellen dampft und blubbert es. Sogar aus Gullies und Abflüssen kommt der Dampf heraus. (Hier habe ich mir die Finger verbrüht!)





Die Erde zeigt an vielen Stellen gelbe Spuren, die auf das Element hinweisen. Hanne steht auf einem solchen Stein mit gelber Oberfläche.



Das ist ein besonders stinkendes und heißes Loch - "Cameron's Laughing Gas Pool". Hier hat man die Badegäste hineingelassen. Die Dämpfe haben die gleiche Wirkung wie Lachgas. Das Ergebnis bei den Gästen läßt sich leicht erraten.



Unser Besuch galt heute auch einem Maoridorf. Versammlungshaus...



...und Kirche sind markante Punkte dieses Dorfes.



In den Häusern leben ausschließlich die "Ureinwohner".



Ein Boot (Nachbau von 1992) ist dort auch zu finden.



Zum Abschluß kamen wir durch den schönen Stadtpark,...



...den wir durch den "Princess Gate" verließen.

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Donnerstag, 15. März 2018
Ausflug nach Taupo




Von Turangi ging es heute nach Taupo. Dort haben wir eine kleine Wanderung zu den "Huka Falls" unternommen. Tief fällt er nicht, jedoch passieren 200000 l Wasser pro Sekunde diese Flussenge (das Hainholzschwimmbad wäre in 4 s voll!).





In dieser Gegend ist alles heiß. So haben wir zuerst in "Hot Pools" gebadet...





...und haben uns anschließend den Dampfwolken der "Craters of the Moon" ausgesetzt.





Zurück in Turangi haben wir den Abend bei einem Gläschen Wein in der Veranda genossen. (Später gab es wieder Selbstgebrautes.)

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Mittwoch, 14. März 2018
Turangi - eine vulkanische Ecke


Wir haben Wellington verlassen und fahren durch Wüsten-und Vulkanlandschaft in Richtung Turangi.



Dort werden wir von Maryke herzlich begrüßt und es gibt Kaffee und selbstgebackene Muffins.



Danach wagen wir uns in das heiße, vulkanische Terrain,...





...in dem es dampft und blubbert.



Auf dem Rückweg müssen wir wieder einmal über eine "Wackelbrücke".



Am Abend gibt es noch etwas Selbstgebrautes von Maryke - erst Weizenbier und danach Lager - lecker!



Rosi schaut Frauchen aufmerksam zu.

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Dienstag, 13. März 2018
Ein Tag in Wellington


Wir haben heute Picton mit der Fähre verlassen und damit auch die Südinsel.



Bei ruhiger See und herrlichem Sonnenschein vergingen die 3 Stunden der Passage sehr schnell.



Mit der Hauptstadt Wellington erreichten wir die Nordinsel.



Dort haben wir als erstes das Museum "Te Papa Tongarawa" besucht, das viel über die Geschichte , die Natur und die Geologie des Landes erzählt. Besondere Beachtung finden dabei die Erdbeben, die die Region in der Vergangenheit erschütterten. Man konnte sogar in einem Haus ein Erdbeben erleben (In echt lieber nicht!).



Da es morgen schon weitergeht, erkunden wir die Stadt noch am Abend und fanden einen kultigen Boulevard.



An der Waterfront gibt es bemerkenswerte Bauwerke...



...und einen besonderen Blick auf die Stadt.



Das Parlamentsgebäude ist ein auffallender Bau, den wir leider nicht mehr besuchen konnten (zu spät). Im Beehive (Bienenstock) sitzen die Minister.

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Montag, 12. März 2018
Queen Charlotte Sound und Queen Charlotte Walk


Wir sind schon wieder auf einem Schiff - dieses Mal auf dem Queen Charlotte Sound. Der Sound hat in diesem Fall nichts mit dem Klang zu tun, sondern ist eine Art Fjord, aber mit weniger bzw. kaum Inseln.





Auf dem Weg zum "Queen Charlotte Walk" wurden wir von diesen netten Burschen begleitet.



Wieder festen Boden unter den Füßen kamen wir zuerst zu einem Denkmal für einen (Wieder)Entdecker Neuseelands - James Cook.



Unser Eingang des Walks wurde durch Statuen der Maori geschmückt.



Die ersten 5 km des Weges waren sehr "heavy". Die weiteren 10,5 km waren jedoch recht moderat.



Allerdings bekamen wir es manchmal mit kleinen Hindernissen zu tun.



Auf unserer Route liefen uns immer mal wieder diese Tierchen über den Weg - Wekas. Vor ihnen muss man sich vorsehen. Sie klauen alles, was sie tragen können - neben Essen und Knabbereien sollen sie schon manchmal Handys und Seife und ähnliches stibitzt haben.



Am Ende des Marsches war Ausspannen angesagt..



...und dann ging es zurück nach Picton.

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Sonntag, 11. März 2018
Queen Charlotte Sound


Heute machten wir uns auf nach Picton. Das Ende des Weges führte uns am "Queen Charlotte Sound" entlang.



Kurz vor dem Ziel konnten wir uns den Hafen von Picton von einem View Point ansehen. Hier werden wir übermorgen auf die Nordinsel starten.



Nachdem wir in unserem nächsten Heim nett empfangen wurden, machten wir uns auf den Weg den Ort zu erkunden. Es machte Spaß bei dem herrlichen Sonenschein auf der wunderschönen Promenade zu spazieren.



Essen und Bierchen (Hanne bekommt Guinness) in einem gemütlichen Pub mit einem eigenartigen Namen (kann man auf dem Bild schlecht erkennen - The Thirty Pig)...



...und vielen besonderen Sprüchen.

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Samstag, 10. März 2018
Abel Tasman National Park


Heute ging es in den "Abel Tasman National Park". Allerdings kommt man dort nur per Schiff oder zu Fuß hin. Wir haben uns für die Wasservariante entschieden.



Auf dem Wasserweg haben wir den "Split Apple Rock" passiert, einen Granitfelsen, der wie ein halbierter Apfel aussieht.



Später zeigten sich noch einige Pinguine, Robben und verschiedene Vogelarten auf anliegenden Felsen und Robbenbabys in einem kleinen natürlichen Felsenpool, die man aber mit der Linse nicht erwischen konnte.



Dann ging es 12 km durch den Nationalpark, in dem sich Regenwald, Wasserläufe und Strände ablösten.



Ziel der Wanderung und Abfahrt des Wassertaxis zum Startpunkt war Anchorage, eine kleine Bucht in der Tasmanischen Bay. Mr. Syd wollte nicht ins kalte Wasser.



Ich wollte schon und fand die Umgebungstemperatur des Mediums angenehm kühl, bei den 25°C Außentemperatur.



Nach der Rückkehr schwatzten wir mit unserem Owner noch ein Weilchen bei einem Glas Rotwein.

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Freitag, 9. März 2018
Tasman


Nachdem wir am Mt. Tasman waren, die Küste der Tasmanischen See entlang gelaufen sind , ging es heute in das Örtchen Tasman. Auf dem Weg kam eine Stärkung in schöner Umgebung gelegen.



Das Wetter war uns wieder hold und so konnten wir nach der Ankunft in unserem idyllischem Heim auf der Terasse noch einen Kaffee genießen.



Nach der langen Fahrt haben wir noch eine kleine Wanderung in Angriff genommen. Die war, abgesehen davon, dass uns zwei Schafe versucht haben den Weg zu versperren, unspektakulär aber sehr schön.



Am Abend waren wir noch in Mapua und haben den Tag verabschiedet.

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Donnerstag, 8. März 2018
Natur an der Tasmanischen See


Wieder geht es durch die subtropischen Regenwälder und nun kennen wir uns schon etwas aus. Hier ein Exemplar der Nikaupalme...



...oder der Ratablüte...



...oder eines Baumfarns...



...oder sogar eines Drachenbaumes.



Die Suche nach Walen, Delphinen oder Seebären war leider erfolglos.



Gefunden haben wir alte Bekannte, diese und noch andere.



Beim Besuch der Eierkuchen (offiziell:"Pancake Rocks") fanden wir auch einheimische Arten.



Zwischen diesen Felsen sind die sogenannten Blow Holes zu finden. Bei Flut und dem entsprechenden Wellengang blasen diese kräftig Nebelschwaden aus. Wenn man selbst und auch der Wind günstig steht, wird man ganz schön nass.

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Mittwoch, 7. März 2018
From Mt. Tasman to Tasman Sea


Der Morgen bietet die besten Bilder am Lake Matheson, den wir rechtzeitig ansteuern. Auf dem Weg rasch noch ein Bild vom Mt. Cook (höchster Berg Neuseelands mit 3724 m - rechts) und dem Mt. Tasman.



Am Lake Matheson (auch Lake Mirror genannt) finden wir die beiden wieder und das gleich doppelt.



Da möchte noch einer eingerahmt werden.



Auf dem Weg nach Greymouth kommen wir wieder auf eine schmale Brücke zu, jedoch hier hat die Eisenbahn Vorfahrt...



...und wir müssen hinterher.



Wir erreichen unser nettes Haus mit Blick auf dieTasmanische See (Teil des Pazifiks),...



..können hier jedoch nicht baden, da das Meer alles andere als friedlich vor uns liegt.



Wieder ein Sonnenuntergang, jedoch über den Wellen der See,...



...die immer noch unwahrscheinlich stark sprudelt.

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Dienstag, 6. März 2018
Fox Glacier und wieder Wasser


Heute waren wir auf dem Weg nach "Fox Glacier" und da kam schon mancher Wassertropfen von oben. Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, fällt auf, dass neben dem geringen Verkehr, kaum LKW's auf den Straßen zu sehen sind.



Hier haben sie auch kaum eine Chance, da viele Brücken nur einspurig und sehr schmal sind.



Wie der Name des Ortes (Fox Glacier) schon verrät, gibt es hier einen Gletscher. Leider konnten wir diesen nicht besuchen, da durch Unwetter der Weg dahin unbegehbar wurde. So sind wir auf den Franz Josef Gletscher ausgewichen und mussten wieder durch einen Regenwald.



Auf dem Weg dahin gab es wieder viel Wasser.



Näher konnten wir an die Gletscherzunge nicht heran.



Allerdings wären wir an dieser Stelle vor 10 Jahren noch vom Eis eingeschlossen gewesen.



Nach unserer Rückkehr werden wir noch von einem prächtigen Sonnenuntergang vor unserem Haus überrascht. Die rote Stunde wollten wir ja schon gestern haben.

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Montag, 5. März 2018
Wasser, Wasser, Wasser


Heute haben wir viel mit Wasser zu tun. So fahren wir zuerst zu den ""Blue Pools". Wir mussten über 2 wackelige Hängebrücken.



Von der einen sprangen 2 verrückte deutsche Jungs in die Tiefe.



Man konnte an manchen Stellen auch die Linksdrehung der Strudel erkennen,...



...jedoch hat sich uns der Name "Blue Poole" nicht erschlossen.



Dann ging es durch den Regenwald...



...mit manch schwierigem Übergang.



Auf dem Rückweg faszinierten wieder die spiegelglatten Seen.



Am Nachmittag ging es dann ab ins Wasser,...



...das zwar sehr frisch war, aber bei 26°C Außentemperatur auch erfrischend.



Dann gab es mal kein Wasser,...



...jedoch haben nicht alle etwas abbekommen.



Am Abend blaue Stunde mit dem Wanaka Tree. Es sollte eine rote Stunde werden, aber die Sonne hatte andere Vorstellungen.

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